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Christine Kaufmann verzichtet auf dritte Kantonsrats-Legislatur

Die Krienser Stadtpräsidentin Christine Kaufmann-Wolf verzichtet auf eine dritte Legislatur als Kantonsrätin. Die «Die Mitte»-Politikerin hat ihre Fraktion und ihre Partei informiert, dass sie bei den im Jahr 2023 anstehenden Gesamterneuerungswahlen für das Kantonsparlament nicht mehr kandidieren wird.

Stadtpräsidentin Christine Kaufmann-Wolf

Christine Kaufmann-Wolf wird nach Abschluss der laufenden Legislatur acht Jahre im Luzerner Kantonsrat politisiert haben. «Ich möchte mich nun mit ganzer Kraft für die Stadt Kriens einsetzen, wo wir grosse Herausforderungen zu meistern haben,» begründet die Die Mitte-Politikerin ihren Entscheid, ihre parlamentarische Tätigkeit im Sommer 2023 beenden.

«Ich schaue mit grosser Dankbarkeit auf die vergangenen acht Jahre als Kantonsrätin zurück, in denen ich tiefe Einsicht in die interessante und breite politische Themenvielfalt im Kanton Luzern sowie in die Organisation der kantonalen Verwaltung erhalten habe.»

Sie war Mitglied der Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) und der Aufsichts- und Kontrollkommission (AKK). Durch ihre Tätigkeit im Kantonsrat konnte sie ein grosses Netzwerk in der kantonalen Politik und Wirtschaft aufbauen. «Ich bin überzeugt, dass ich von diesem Netzwerk auch in meiner bevorstehenden Arbeit für die Stadt Kriens weiterhin profitieren kann.»

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