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Krienser Sommerlager ist gestartet

Auch in diesem Jahr hat sich eine grosse Schar von Krienser Kindern aufgemacht ins Sommerlager in Scuol. Die Reise ins Unterengadin hat die Lagergruppe am Samstag erfolgreich hinter sich gebracht. Lagerleiterin Sina Staubli hält alle Zuhausegebliebenen mit dem Lagertagebuch auf dieser Website auf dem Laufenden.

Tag 6: Samstag, 15. Juli 2023

Tschüss Sommerlager, wir werden dich vermissen!
Wir schreiben den 15. Juli 2023. Wieder in der Gegenwart zu sein, heisst auch, wieder zurück nach Hause zu gehen. Frühstücken durften wir erst, wenn wir unseren Koffer vollständig gepackt deponiert hatten. Leider gehört eben auch das Zusammenpacken sowie das Putzen zu einem Lager dazu... Wenn aber alle anpacken, geht das ganz schnell und macht erst noch Spass! Wir putzten also unsere Zimmer und durften noch ein letztes Mal vor dem Lagerhaus spielen. Danach gingen wir gemeinsam auf den Zug und fuhren via Landquart und Thalwil zurück nach Kriens. Dort durften wir unsere Eltern wieder in die Arme schliessen. Tschüss Sommerlager, wir werden dich vermissen!

Tag 7: Freitag 14. Juli 2023

Unbekannte Zeit und das grosse Happy End
Unglaublich, heute stand schon unser letzter ganzer Tag in Scuol an! Scheinbar hat wieder etwas mit unserer Zeitmaschine nicht geklappt, denn unsere heutige Zeitepoche war unbekannt. Da wir deshalb kein zeitepochen-spezifisches Programm machen konnten, feilten wir erneut an den wichtigsten Detektiv-Fähigkeiten: Wir spielten verschiedene Catch-Spiele, bei denen wir uns gegenseitig einfangen mussten. Die Gewinnergruppe durfte heute beim Zmittag als allererstes für die Chicken Nuggets mit Bratkartoffeln anstehen. Auch zu diesem Zeitpunkt wussten wir noch nicht, in welcher Zeit wir nun eigentlich sind. Wie auch immer – eines liegt uns am Herzen: Und zwar, dass in der zukünftigen Zeit gut zu unserem Planeten geschaut wird. Deshalb lernten wir in einer Umweltbildungs-Stunde mehr zum Klimawandel und spielten passende Spiele dazu. Und dann, dann mussten wir schon das erste Mal an die Heimreise denken. Wir starteten mit dem Kofferpacken bzw. mussten zuerst unser Zimmer nochmals aufräumen, sodass wir unseren Kofferinhalt überhaupt finden. Während dem Gala-Dinner, zu dem wir uns chic angezogen haben, passierte plötzlich Unerwartetes: Wir waren gerade am zweiten Gang dran, als zwei unbekannte Männer völlig ausser sich in unser Esszimmer stürmten. Ohne viel zu sagen, überreichten sie uns etwas. Dieses Etwas war nichts anderes als ein Puzzle, auf dem auf der Rückseite ein mit «Watson» beschriftetes Kreuz und die Uhrzeit 22.00 Uhr zu sehen war. Wir berieten uns kurz, was zu tun ist. Da der Treffpunkt aber erst in gut drei Stunden ist, liessen wir uns die Laune nicht verderben und starteten mit unserer Hippie-Party. Zu selbstgewählten Liedern waren wir ausgiebig am Tanzen. Kurz vor 22.00 Uhr hatte das Warten ein Ende und wir wagten uns – mit Fackeln bestückt – der Spur zu folgen. Die Spur führte uns hoch hinaus in den Wald, vorbei am Campingplatz und der Strasse und fernab jeglicher Zivilisation. Dort entdeckten wir wieder zwei unbekannte Männer. Als wäre das nicht genug: Ein Mann sass am Boden und war gefesselt! Das muss doch ganz bestimmt Watson sein, denn wie ein Detektiv sah der Mann auf jeden Fall aus. Der zweite muss Sherlock gewesen sein, denn er rief aus dem Wald nach Watson. Als wir Watson befreien wollten, murmelte er vor sich hin, dass es hier gefährlich sei und dass wir ihn gehen lassen sollen. Weiter überreichte er uns eine Schüssel voller Bonbons und fügte an, dass uns diese Jelly Beans wieder in die Gegenwart versetzen. Wir assen alle eines davon, entfesselten Watson und liessen ihn davonspringen. Jetzt wo Watson wieder gerettet ist, ging es für uns zurück ins Lagerhaus. Wir wünschen eine gute letzte Nacht!

Tag 6: Donnerstag, 13. Juli 2023

Bei den Wikingern geht’s hoch hinauf!
Als heute die Weckmusik durch die Gänge erklang, blieb es zum ersten Mal diese Woche erstaunlich still in den Zimmern. Auch die eher müden Gesichter beim Zmorgen lassen vermuten, dass einige von uns heute etwas müder sind. Doch: Heute sind wir bei den Wikingern gelandet und als Wikinger müssen wir fit sein, um die hohen Masten hinaufzuklettern. So ging es heute mit dem Postauto nach Sent, Sur En und zwar – Trommelwirbel – in den Seilpark. Flink kletterten wir hoch oben in den Bäumen umher. Aber dies natürlich erst nach einer Sicherheitsinfo und dem erfolgreichen Absolvieren des Übungsparcours. Es gab für jede Grösse und für verschiedenste Definitionen von Mut einen passenden Parcours. Sogar einen mit insgesamt 14 Ziplines – also einmal rund um den ganzen Seilpark sliden. Je nach Hungergefühl machten wir zum Teil schon früher Mittagspause oder die ganz begeisterten Kletterer kaum jemals. Dabei mussten wir uns gegen Ende unserer Seilpark-Zeit warm und wasserfest anziehen, denn der griechische Gott Zeus von gestern zeigte nochmals Wirkung und liess es stark regnen. Eigentlich war die Heimreise wandernd geplant. Da aber laut dem Seilpark-Instruktor eine Fussgängerbrücke auf unserem Heimweg vom gestrigen Sturm stark verwüstet wurde, wechselten wir kurzerhand auf das Postauto. Ganz zu unserer Freude – denn so konnten wir dem Regen entkommen!
Zurück im Lagerhaus gab es für alle ein Glace und etwas Freizeit vor dem Znacht. Und dann folgte unser Filmabend: Wir schauten eingepackt in Kissen und/oder Schlafsack (und nach einer Weile umgeben von Popcorn) alle zusammen im Aufenthaltsraum den Film «Wickie auf grosser Fahrt». In den Popcorn-Schüsseln versteckten sich wieder binärcode-mässige Hinweise von Sherlock Holmes, die wir wie immer vor dem Schlafengehen in unsere Zeitreisemaschine eintippten. Hoffentlich können wir Watson bald wiederfinden!

Tag 5: Mittwoch 12. Juli 2023

Zeus bestimmt den Alltag im griechischen Reich
Heute wurden wir nicht von Musik geweckt, sondern von Zeus höchstpersönlich: Der griechische Gott für Himmel, Blitz und Donner war diese Nacht aktiv. So hat ein Blick aus unseren Fenstern heute Morgen Nebel und starken Regen verraten. So haben wir erst mal Zmorgen gegessen und unsere Ämtli gemacht. Die griechische Olympiade findet natürlich auch bei schlechtem Wetter statt! Welch Glück: Zeus meinte es gut mit uns und so verzog sich der Regen pünktlich zum Start der Olympiade.
In unseren Detektivgruppen traten wir in sechs verschiedenen Disziplinen gegeneinander an: Speerwurf, Weitsprung, Diskus, Seilspringen, Bobbycar-Rennen und Wettrennen ums Haus. Wir sammelten fleissig Rangpunkte für die abendliche Siegerehrung. Auch nach dem Zmittag hatten wir Wetterglück und konnten die griechischen Ateliers grösstenteils draussen durchführen. Im Turnus absolvierten wir passend zu den griechischen Göttern ein römisches Quiz (Gott Zeus), spielten Glücksspiele (Gott Hermes), schrieben unsere Träume nieder (Gott Morpheus), spielten Verstecken (Gott Hades), machten einen Wasser-Trinkwettbewerb (Gott Poseidon) und bastelten Armbänder (Göttin Aphrodite).
Vor der Lasagne heute Abend hatten wir noch Freizeit, die wir aber aufgrund des Wetters vor allem drinnen im Lagerhaus verbrachten. Danach folgte die Siegerehrung: Detektivgruppe Dupin konnte den Olympiasieg nach Kriens bringen – herzliche Gratulation! Den Abschluss des Tages bildete ein griechisches Lotto mit vielen Preisen, da die Nachtwanderung wortwörtlich ins Wasser fiel. Die Achtsamen unter uns haben jeweils unterhalb der Lottokarten erneut Binärcodes von Sherlock Holmes entdeckt. Schon wieder hiess es: Binärcode in unsere Zeitreisemaschine eintippen und dann ab in unser warmes Bett (und vielleicht noch ein bisschen Gewitter lauschen). Schlaft gut!

Tag 4: Dienstag, 11. Juli 2023

Wieder auf Wanderschaft – dieses Mal in die Zukunft
Wieder sind wir über Nacht durch die Zeit gereist: Dieses Mal in die Zukunft. Und wieder stand eine Wanderung auf dem Programm: Dieses Mal brachte uns das Postauto zu unserem Ausgangspunkt Ftan. Von dort wanderten die grösseren Kinder ca. eine Stunde zur Motta Naluns hoch. Die kleineren Kinder hatten Glück und durften den futuristischen Sessellift nehmen. Immer wieder machten beide Gruppen einen kleinen Rast – Znünipause, gemeinsame Mittagspause und Freizeit auf einem riesigen Spielplatz.
Genug gelaufen für heute, deshalb folgte für alle eine Belohnung: Die 5. und 6. Klässler durften mit Trottinetts aus der Zukunft zurück nach Scuol cruisen. Die 2. bis 4. Klässler dürfen dies dann auch, wenn sie etwas älter sind. Heute kamen die Jüngeren in den Genuss vom Bähnlifahren – auch sehr cool! Beide Gruppen erhielten vom Personal der Bergbahnen verschiedene Binärcodes, welche wir später im Tag noch brauchen werden.
In der Zukunft ist es aufgrund der Klimaerwärmung stets sehr heiss. Um uns abzukühlen, wanderten wir auf direktem Weg weiter in die Badi. Turmspringen, Baden, Hüpfburgen, Schwimmen oder einfach ein bisschen auf dem Badetüchlein liegen – jedes Kind durfte das machen, wozu es gerade Lust hatte. Auf dem Heimweg gab es für alle eine von unseren Eltern spendierte Glace. Vielen Dank dafür! Zurück im Lagerhaus hatten wir alle erstmal ein bisschen Freizeit. Plötzlich erklang wieder Sherlock Holmes-Musik durch die Gänge – sie schickte uns zur Brätelstelle neben dem Lagerhaus. Wir brätelten verschiedene Würste und assen fleissig Chips und Gemüse dazu. Mit einem Blick in unsere persönliche Zukunft schlossen wir den Tag ab: Wir schrieben Briefe an uns selbst, wie wir uns unser Leben im Jahr 2030 vorstellen. Nun sind wir gespannt – einerseits wohin uns die Zeitreise diese Nacht führt und wie unser Leben in 7 Jahren tatsächlich sein wird. Aber erst mal gute Nacht!

Tag 3: Montag, 10. Juli 2023

Im alten Ägypten und einem Schritt näher bei Watson
Heute erwachten wir in der Zeit der Pyramiden und Pharaonen – im alten Ägypten. Da die Ägypter damals ein sehr fleissiges Reich waren, mussten auch wir heute unsere Ausdauer unter Beweis stellen. Mit dem Zug gings nach Ardez – oder genauer gesagt in die weite Wüste. Aufgrund der hohen Temperaturen hier in der Wüstengegend wurde es schnell sehr heiss und so machten wir uns auf die Suche nach einer Oase. Beim Lai da Padnal angekommen, tauschten wir Wanderkleidung gegen Badehose sowie Bikini und aus Wanderschuhen wurde barfuss. Wir sprangen in das kühle Nass, schwammen zum Floss, hüpften mit verschiedensten Formen vom Steg und schupften uns gegenseitig immer wieder in den Badesee.
Anschliessend packten wir unser Lunch-Böxli aus: unser selbstgewähltes Sandwich, Gemüse und Dessert. Nach einer weiteren Partie Baden machten wir uns wieder auf die Rückreise.
Die etwas Älteren unter uns wanderten zurück bis ins Lagerhaus, die Jüngsten durften einen grösseren Teil mit dem Postauto fahren und die 4. Klässler einen kleinen Teil mit dem Zug. Zum Glück ging es nun nur noch bergab und so reichte es für uns alle für einen Abstecher in den Coop: Fleissig kauften wir Postkarten und einige Süssigkeiten oder Süssgetränke. Beim Bestaunen unserer Ausbeute könnte man fast meinen, wir sind im Lagerhaus am Verhungern – aber das ist zum Glück nicht der Fall.
Nach diesem sportlichen Tag brauchten wir für das Abendprogramm noch ein bisschen Köpfchen: Bei verschiedenen Posten behandelten wir weiterhin das Zeitalter der Ägypter: Pyramiden bauen, Labyrinth in der Pyramide, Theater erfinden, Hieroglyphen entziffern usw. Zum guten Glück haben wir uns alle als Detektive verkleidet, denn Sherlock Holmes hat uns erneut Hinweise versteckt. In Hieroglyphen-Schrift hat er uns einen Brief geschrieben und darin wieder Binärcodes versteckt. Mit der richtigen Reihenfolge dieser Codes hoffen wir, dass uns die Zeitmaschine morgen wieder in eine neue Zeit katapultiert und somit einen Schritt näher zu Watson. Wir bleiben auf der Hut!

Tag 2: Sonntag 9. Juli 2023

Höhlenmalerei, Jagen und Sammeln – unsere Fährte führte uns in die Steinzeit

In der Steinzeit hat man seinen Tagesablauf wohl nach der Sonne gerichtet. Vielleicht deshalb waren wir fast alle – viele von uns draussen schlafend – schon viel vor dem eigentlichen Wecken wach. Beim Frühstück hatten wir nochmals Glück, denn dieses mussten wir nicht selbst fangen gehen. Aber beim darauffolgenden Geländespiel war die Situation anders: In zwei Gruppen jagten wir auf dem Feld Zahnstocher, konnten mit diesen verschiedene Lebensmittel kaufen – von Beeren, über Wurzeln bis zu Wildschweinen – und mussten sie schweren Herzens abgeben, falls wir beim Transport in unsere Gruppen-Base gefangen wurden.
Beim Mittagessen waren in den Bratkügelis zwar wohl kein Reh- und Wildschweinfleisch drin, aber sie haben uns trotzdem geschmeckt. Am Nachmittag erlebten wir in verschiedenen Ateliers den vielseitigen Alltag in der Steinzeit: Barfussweg bauen, Specksteine gestalten, Boccia spielen, Verfolgungsjagden, Steine verzieren und Höhlenmalerein waren im Angebot. Dabei gingen wir wortwörtlich dem Schatten entlang, denn das Thermometer stieg sogar hier in den Bergen bestimmt auf über 30 Grad. Also musste eine Erfrischung her und diese erhielten wir mit Wassermelonen und unserer selbstgebauten Rutschbahn aus Blachen. Wir transportierten fleissig Kochtöpfe voll mit Wasser, gaben einen Spritz ökologisches Abwaschmittel dazu und so entstand bald eine Schaumschlacht auf unserer Spielwiese.
Mit den gesammelten Beeren von heute Vormittag gab es zum Znacht Birchermüesli. Damit wir auch sicher müde werden, spielten wir einige Gemeinschaftsspiele draussen auf der grossen Wiese.
Und nicht zu vergessen: Heute bekamen wir wieder diverse Hinweise von Sherlock Holmes – bereits beim Geländespiel am Morgen und beim Zimmer aufräumen am Abend stiessen wir auf weitere Binär-Codes. Wir tippten sie gemeinsam in unsere Zeitreisemaschine und sind ein weiteres Mal gespannt, in welcher Epoche die Suche nach Watson morgen wohl weitergeht. Gute Nacht an die Drinnengebliebenen und an diejenigen, die mit Mätteli und Schlafsack draussen übernachten!

Tag 1: Samstag, 8. Juli 2023

Sherlock Holmes, wir kommen dir helfen!
Bereits vor dem Lager erreichte uns per Brief ein Hilferuf von Sherlock Holmes: Welch Schreck, sein Gehilfe Watson ist entführt worden! Und auch Sherlock Holmes ist auf den Kopf gefallen und deshalb auf unsere Hilfe angewiesen. Er hat bereits eine Fährte, muss allerdings dafür durch die Zeit reisen. Deshalb machten wir uns mit Gepäck, Detektivausrüstung und unserem Leitungsteam auf den Weg nach Scuol – dort soll die Fährte beginnen.
Dieses Jahr verreisten wir mit dem Zug. Via Thalwil und Landquart ging die Fahrt picknickend und in reservierten Wagons rasch vorbei und das Engadin hiess uns mit sehr heissen Temperaturen willkommen. Nachdem wir unsere Detektiv-Niederlassung erkundet hatten, bezogen wir unsere Zimmer. Zuerst lernten wir die anderen Detektiv:innen mit verschiedenen Kennenlernspielen draussen auf der grossen Wiese besser kennen – schliesslich müssen wir über unsere speziellen Fähigkeiten gut Bescheid wissen.
Dass wir für Sherlock Holmes eine grosse Hilfe sein werden, stellten wir in unserer Detektiv-Aufnahmeprüfung unter Beweis: Wir lösten Rätseln, entzifferten Wörter, lasen Spuren und rochen diverse Düfte. Danach erhielten wir alle einen Detektiv-Ausweis sowie eine Mini-Lupe und wurden in verschiedene Spezialgruppen eingeteilt: Die Gruppen Magnum, Dupin, Burakow, Smilla, Toschi und Carvalho fertigten daraufhin ihren eigenen Gruppen-Button an, den wir uns dann anstecken können. Nach Spaghetti mit Cinque Pi und mal mehr und mal weniger Salat wurden wir über die Detektivregeln informiert.
Dem super Wetter zu danken, verbrachten wir den Abend spielend auf der grossen Wiese. Vor dem Schlafengehen erreichte uns nochmals ein Hinweis von Sherlock Holmes: Er hat eine Zeitmaschine, mit der wir durch die Zeit reisen können, allerdings scheint sie noch nicht richtig zu funktionieren. So sind wir also gespannt, in welcher Zeitepoche wir morgen aufwachen werden. Auf jeden Fall erst mal gute Nacht!

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